Das kleine 1 x 1 der Aquarienchemie sollten Sie schon beachten

- Gasaustausch über die Wasseroberfläche ohne
  Kohlensäureverlust.
- Eine Diagonal-, Tiefen- und Quellströmung aufbauen.
- Mittels richtiger Bodenpflege die Produktion von
  Kohlendioxid bei der Aufarbeitung der organischen
  Abfälle im Bodengrund fördern.
- Das Nährstoffangebot im Aquarium besser ausnutzen.
- Bodenerwärmung ganz natürliche durch Kompostierung
  der organischen Abfälle nutzen.
- Die Bodengrundwärme durch Isolierung erhalten.
- Den Stoffwechelkreislauf unterstützen unter
  Berücksichtigung des  Kohlensäureanteils in mg/l.

Der Natur auf der Spur

  Unterstützen Sie die Selbstreinigungskraft in dem
  Sie folgende Voraussetzungen im Aquarium schaffen.

Nur so kann die Selbstreinigungkraft im Aquarium gefördert werden
Mit einer Diagonalströmung entstehen die Tiefen- und Quellströmungen.
Diese Quellströmungen optimieren den Gasaustausch und stellen ein Gasgleichgewicht im Aquarium her.
Gleichzeitig wird der biochemische Sauerstoffbedarf im Wasser und im bakteriellen Filteraufbau gedeckt.
Biochemischer Sauerstoff verhindert so die Anhäufung gefährlicher Organismen.
In den Strömungen schweben organische Abfälle länger und oxidieren so auf der Basis einer
ausgewogenen Redoxspannung restlos zu Pflanzennährstoffen.

Wie wirkt die Sebstreinigungkraft im Aquarium?
Das Aquarienwasser wird aus den unteren Wasserschichten, mit Hilfe der Quellströmung, zum Austausch
an die Wasseroberfläche transportiert.
An der Wasseroberfläche wird das Wasser mit Sauerstoff und Kohlendioxid angereichert und mit
der Diagonalströmung von der Oberfläche in das Aquarium zurück gespült.
Bei diesem Vorgang  entweicht keine Kohlensäure.
Durch die Quellströmung werden die organischen Abfallprodukte den oxydativen Umbauprozessen länger ausgesetzt
und so entstehen auf natürlichem Wege Nährstoffe die die Wasserpflanzen optimal für ihr Wachstum verbrauchen können.

Mulm wird zu Pflanzendünger und das Mulmaufkommen ist gleich Null.
Die Tiefenströmung drückt die Mulmreste und gleichzeitig Nitrat- und Phosphathaltiges Wasser in die mit
der VARIO - Saugglocke aufgelockerten Kiesschichten des Bodengrundes.
Nitrat wird im Kiesboden zu Stickstoff reduziert und ist mit dem Phosphat ein wichtiger Nährstoff an den Wurzeln der Wasserpflanzen.
Bakterienkulturen verarbeiten in den Grenzflächen der Kiesschichten die Mulmreste, dabei entstehen große Mengen Kohlendioxid.
Das aus dem Bodengrund austretende Wasser ist kohlensäurehaltig und Nitrat- und Phosphatfrei.

Darum ist es wichtig den Bodengrund regelmäßig mit der  VARIO-Saugglocke mit Saugtiefenkontrolle
beim Wasserwechsel etwa einen Zentimeter tief und nicht tiefer aufzulockern. 

 

Förderung der Selbstreinigungskraft und eine optimale Redoxspannung,
Verbesserung der Fotosynthese durch Oberflächenentspannung.
Die richtigen Strömungen und das Nahrungsangebot sind für eine gute
Versorgung der  Fische
und Pflanzen verantwortlich.

KugelAquaÜberlassen Sie die Wasserparameter ihrer natürlichen Anpassung.
Geben Sie dem Aquarium die Möglichkeit sich selbst zu stabilisieren.
Verhindern Sie den Anfall von Schadstoffen wie Phosphat und Nitrat.
Lassen Sie im Aquarium der Natur ihren Lauf.
Voraussetzung hierf
ür ist der Gasaustausch im Aquarium.
Die Pflege der Bakterien-kulturen und die Aufarbeitung der organischen Abf
älle.
Mit Hilfe der  Filtertechnik, der Beleuchtung der Bodenbeschaffenheit und dem richtigen Zubeh
ör ist dies möglich.
Generell gibt es nur ein 1 x 1 für das Süßwasseraquarium.
Wie in der Mathematik 2 x 2 = 4 ist, so verschieben sich die Wasserparameter im Aquarium.
Ver
ändern wir einen Parameter passen sich die anderen Werte dem an und zwar proportional zum Ausgangswert.
Hier ein einfaches Beispiel: Geben wir Kohlensaure in das Wasser verdr
ängen wir damit Sauerstoff aus dem Wasser. Das gleiche gilt auch umgekehrt für den Sauerstoff.

S
   e
      l
         b
            s
               t
            r
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